Die Fahrt führt weiter nach Eisennach auf die Wartburg.
Wie kaum eine andere Burg in Deutschland ist die Wartburg mit der Geschichte Deutschlands verbunden. Die heiliggesprochene Elisabeth von Thüringen lebte auf der Burg. Der Reformator Martin Luther versteckte sich hier als „Junker Jörg“ und übersetzte das Neue Testament der Bibel („Septembertestament“) in nur elf Wochen ins Deutsche. Johann Wolfgang von Goethe weilte mehrfach hier.
Nach einem Zischenstop in Gotha am Schloss Friedenstein geht die Reise weiter in das wunderschöne Erfurt. Erfurt ist eine Stadt, in der es allerhand zu erleben und zu sehen gibt. Neben tollen Sehenswürdigkeiten, wie die Krämerbrücke oder den Dom mit seinem wunderschönen Domplatz gibt es zahlreiche Restaurants und Bars, in denen es sich lohnt, den ein oder anderen Café zu trinken.
Von Erfurt ging es weiter nach Weimar. Das Wohnhaus von Goethe, das Bauhaus Museum, das Residenzschloss, der Park an der Ilm, das Schloss Bellvedere und die Gedenkstätte Buchenwald sind einen Besuch wert. Und die Thüringer Bratwurst darf nicht vergessen werden.
Aber mein Highlight war die Übernachtung am Stadion / Hermann Brill Platz und der Besuch der Schwimmhalle morgens um 600.